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Interessante Fakten über Degus

Hier kommt Ihr zu den aktuellsten Fakten:

Aktuelles

Was ich Ihnen näher bringen möchte?

Die Antwort ist ganz einfach. Mir ist es wichtig, dass Sie mehr über Degus lernen. Da so viele sich mit Degus nicht auskennen. Es werden zu oft falsche Diagnosen gestellt, die man hätte verhindern können.

Übermäßiges Krallenwachstum


Es kann durch ungenügender Abnutzung der Krallen zu einem übermäßigen Nachwuchs der Krallen kommen.
Dadurch kann das normale Laufen der Füße durch seitliches drehen gestört werden.
Die Krallen können im schlimmsten Fall in die Ballen einwachsen und sehr schwere Schmerzen verursachen.

Behandlung: Kürzen der Krallen unter Schonung der Blutgefäße und Nerven.
Änderung im Käfig: Mehr Klettermöglichkeiten und Grabmöglichkeiten schaffen, um die Hornabnutzung anzuregen.

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 06.01.2017

Wie kommt es zum Verlust der Schwanzhaut / Quaste?


Wenn man den Degu beim fliehen am Schwanz festhält, reißt die Schwanzhaut rissförmig ein und trennt sich als Schutzreflex ringförmig von der Unterlage. Das blutende Schwanzende trocknet ein und stirbt in wenigen Tagen ab oder wird vom Degu abgefressen.
Der Versuch das Quastenstück vom Tierarzt wieder annähen zu lassen, bringt keinen Erfolg. Weshalb die Amputation des freiliegenden Schwanzendes Schmerzen und Infektionen vermeiden kann.
Infizierte oder schlecht heilende Stümpfe sind lokal antibiotisch zu versorgen.

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 05.01.2017

Wie kommt es zu einem Penisvorfall?

Durch Überbelastung der Decktätigkeit, Bisse und innervationsbedingte Penislähmung.

Oft wird der Penis durch Bisse oder Umwelt verletzt und das zieht Entzündungen nachsich.

Symptome: Ringförmige Entzündungen umschließen den prolabierten Penis und es kommt zur Einschnürung. Starke Schmerzen werden hevorgerufen.

Behandlung: Reinigen des Penises und aufweichen der Krusten.

Auftragen von Antibiotikasalben.

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 07.01.2017

Herz-/ Kreislaufinsuffizienz


Lippen und Schleimhäute sind zyanotisch (blau gefärbt), erschwerte Atmung kann bis zur Atemnot führen. Tachykardie (Herzrasen, schneller Herzschlag), gekrümmte Sitzhaltung mit aufgeplusterten Fell, kalte Füße, Unterernährung, kraftlos und schläfrig.
Vom Arzt: EKG, Röntgen eventuell Herzultraschall.
Behandlung: Bei Atemnot Sauerstoffzufuhr, Energieträgertzufuhr, Digitalisglykoside, Furosemid und vorallem warm halten.
Prognose: Fraglich und sehr ungünstig, Zustand wird lange kompensiert, wird meist erst bei Auffall der Mechanismen zum Arzt gebracht.

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 11.01.2017

Was ist ein Hypovolämischer Schock?


Die Körperoberfläche und Extremitäten sind kalt, Schleimheute blass, schnellerer Herzschlag und Atmung, Untertemperatur.

Behandlung:
Wärmflasche, Tier in jeder Art und Weise warm halten.
Im schlimmsten Fall, wird vom Tierarzt eine Infusion gegeben.

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 08.01.2017

Was ist eine Diplokokkendermatitis?


Virenverursachte Hautveränderungen, die mit Keimen (Diplokokken) besiedelt sind.
Symptome: Bis zu kirschkerngroßen Wucherungen und zum Teil Nekrose (Bedeutung von Nekrose: Das Absterben von Körperteilen); lokaler Fellverlust ist festzustellen.
Diagnose:
Es ist beim Arzt ein Virsentest durchzuführen (kultureller Nachweis) und dieser Erreger wird dann mit Antibiotikum behandelt.
Behandlung:
Es werden allgemeine Antibiotikas verschrieben und lokale Salben. (Chloramphenicol und Tetracycline)

 

Fotos dazu, findet Ihr im Netz / Internet. 23.01.2017

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